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Peter Küsters

Aufstellung & Inbetriebnahme

Packen Sie den "HP Laserjet Pro MFP 4102fdw" aus, stellen ihn auf und schließen ihn an das Stromnetz an. Der dem Drucker beigelegte "Setup Guide" leitet durch die Installation und Einrichtung.

Meine Konfiguration

Geben Sie an, mit welcher Schnittstelle Sie den Drucker verbunden haben und mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten. Bevorzugt wird eine Netzwerkintegration über WLAN oder besser LAN/Ethernet.

Die Nutzung der Fax-Funktion ist für den Test keine Vorraussetzung.

Wie haben Sie den "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" verbunden?

Mit welchem Computer-Betriebssystem werden Sie den "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" überwiegend testen?

Mit welchem Betriebssystem ist Ihr (vorrangiges) Smartphone oder Tablet für Tests ausgerüstet?

Werden Sie die integrierte Faxfunktion des Laserjets nutzen?

Mein bisheriger Drucker - Kyocera FS-2000D

Was und wieviel drucken Sie monatlich mit Ihrem Vergleichsdrucker?

Drucken von Textseiten (nur Schwarz)

700

Drucken von Textseiten (mit Farbe)/Farbdokumenten

0

Drucken von vollflächige A4-Bildern

0

Kopieren von einfachen Dokumenten

0

Kopieren von komplexen Dokumenten

0

Scannen von Dokumenten

0

In kurzen Sätzen: Was drucken, kopieren und scannen Sie mit Ihrem(n) derzeitigen Drucker(n), wie z.B. dem "Kyocera FS-2000D"?

Als reiner sw-Drucker ist der Kyocera für Rechnungen, Lieferscheine, Briefe, Formulare etc. zuständig. Gelegentlich werden auch Manuals, Datenblätter oder gescannte Dokumente hier ausgedruckt.

Auspacken, Aufstellen und ans Stromnetz anschließen

Wie gut ließ sich der Drucker auspacken und aufstellen? Zunächst ist lediglich der Anschluss an das Stromnetz notwendig. Die Einrichtung erfolgt im nächsten Schritt.

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie"?

Wie schlägt sich der "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" im Vergleich zur bisherigen Erfahrung mit einem Drucker?

Erstinstallation

Für die Ersteinrichtung liegt dem Drucker der gedruckte "Setup Guide (1)", auch "Setup-Handbuch" genannt, bei. Optimal ist ein Anschluss des Druckers an Ihr Netzwerk über LAN- oder drahtlosem WLAN - möglich ist jedoch auch die rein lokale Installation an einen Computer über USB. In diesem Fall ist der Funktionsumfang des Laserjets jedoch eingeschränkt.

Für die Softwareinstallation sollte, wie in der Anleitung beschrieben, auf die Webseite www.hpsmart.com/download zurückgegriffen werden. Als Suchbegriff kann "4102" eingetippt werden, so dass man zur "HP LaserJet Pro MFP 4101/4102/4103/4104 dw/fdn/fdw Printer series" weitergeleitet wird. Über "Herunterladen" sollte der Download zu "HP Easy Start" angestossen werden. Die Verwendung der App "HP Smart" ist nicht notwendig aber generell zusätzlich möglich.

Mit welchem Betriebssystem erfolgte die Ersteinrichtung?

Einrichtung und Installation mit "HP Easy Start"

Wie gut hat die Software-Installation und Einrichtung des Druckers ((unter Zuhilfenahme des "Setup-Handbuch") funktioniert?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie"?

Wie schlägt sich der "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" im Vergleich zur bisherigen Erfahrung mit einem Drucker?

Bewertung der gedruckten Anleitung

Wie bewerten Sie die (gedruckte) Installationsanleitung "Setup Guide (1)" insgesamt? Hilft diese bei der Inbetriebnahme und Installation des Druckers?.

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie"?

Wie schlägt sich der "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" im Vergleich zur bisherigen Erfahrung mit einem Drucker?

Meine Meinung zum "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" bei der Installation

In den folgenden drei Feldern haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit der Inbetriebnahme vom "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" zu formulieren.

Was fällt Ihnen (kurze Stichpunkte) positiv zur Einrichtung auf?

  • Gut strukturiertes und gut übersetztes Webinterface
  • Anbindung per Lan und WLan problemlos
  • Drucken, Scannen und Kopieren sowohl in Netzwerkordner oder per direktem Mailversand oder auch direkt auf den PC ist alles einfach einzurichten
  • die komplette Einrichtung war auch ohne Einrichtung eines HP Accounts oder der Installation irgendwelcher HP Software möglich

Was fällt Ihnen (kurze Stichpunkte) negativ zur Einrichtung auf?

  • die nicht funktionierende Pin zum Einloggen ins Webinterface, kostete viel Zeit und verhinderte die Ersteinrichtung. Der HP Support bestätigte dann ein fehlerhaftes Gerät.
  • zu kleines Display, welches zudem schnell voller Fingerabdrücke ist (keine oleophobe Beschichtung)
  • Die generelle Geräuschkulisse des Geräts im Betrieb geht eher in Richtung störend (nach Druck oder Scan ist es aber fix wieder lautlos)

Beschreiben Sie ausführlicher, welche Erfahrungen Sie bei der Einrichtung des "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" gemacht haben?

Idealerweise sollten die zuvor stichpunktartigen Gedanken hier vertieft werden. Gehen Sie auf besonders positiv oder negativ angemerkte Punkte vertärkt ein.
Meine Eindrücke vom Auspacken bis zur erfolgreichen Einrichtung: Über dem eigentlichen Drucker liegen gut zugänglich ein europäisches und ein überflüssiges britisches Stromkabel, ein USB Kabel sowie verschiedene gedruckte Folder (in rund 25 Sprachen) mit u.a. Garantiebedingungen, Quick Setupguide, eine Warnung vor der Nutzung und der Abschaltung von Nicht-Originalen Tonerkassetten.

Und dann findet sich auch noch ein rot gedruckter Zettel, der das leichtere Entnehmen aus dem Karton zeigt. Dieses funktioniert so dann auch wirklich gut und rückenschonend, allerdings wäre es besser, wenn der rote Zettel von Anfang an ganz oben liegen würde. Ich bin sicher, 90% packen Kabel und Papierkram erstmal beiseite und wuchten den Drucker auf die herkömmliche Art aus dem Karton. Zwar ist diese Entnahmeanleitung auch nochmal groß auf dem Deckel des Kartons aufgedruckt, aber beim Öffnen ist man ja eher auf den Inhalt des Kartons fixiert und jeglicher Aufdruck ist nach dem Auf- und Wegklappen des Deckels nicht mehr zu sehen.

Nachdem der Drucker aus seiner Styroporpolsterung befreit wurde, fällt noch das Abzuppeln einiger Klebebänder an, was aber leicht und ohne Klebereste von statten geht.

So befreit macht der Drucker schon mal einen sehr ansprechenden Eindruck. Die dominierende weiße Farbe sowie die dunkelgrau abgesetzten Bereiche sehen edel und elegant aus. Lediglich das Display sieht doch etwas mickrig aus: von den auf den ersten Blick vermeintlichen 11,5 cm Diagonale bleiben am Ende nur noch 6,8cm für das eigentliche Display übrig, der Rest ist schwarzer Rand. Aber möglichweise ist das Userinterface so gut gelungen, dass dies kein echter Mangel ist. Wir werden es im Verlauf des Tests sehen.

Erstmal ab mit dem Gerät an den Aufstellort. Der Drucker bietet für den leichteren Transport rechts und links am unteren Rand zwei Griffmulden. Die sind zwar recht sparsam ausgeführt (ein Admin mit dicken Finger wird hier vielleicht fluchen), aber es gibt auch Drucker ohne solche Unterstützung - da will ich hier nicht meckern.

Hier fällt dann auch auf, wie leicht das Gerät ist. Ein Blick ins Innere lässt mich spontan bemerken: "früher war mehr Lametta". Aber gut, das neuere computeroptimierte Produktionsmethoden und bessere Materialien zu einer wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Materialreduktion führen, kann ja nur befürwortet werden. Und man sollte auch durchaus mit in Betracht ziehen, das hier ein sauschneller doppelseitig arbeitender Laserdrucker mit doppelseitigem Einzugsscanner zu einem wirklich attraktiven Preis angeboten wird - irgendwo muss da ja gespart werden. Und wer unbedingt einen ‚Bootsanker‘ braucht, der muss sich halt bei HP in der „Enterprise“ Serie umsehen. Aber das generell die Belastungsfähigkeit neuerer Generationen nicht mehr der von früheren entspricht, ist ja nicht nur bei Technikprodukten zu beobachten :-)

Also nun aber: Papier einlegen (es passen max. 250 Blatt ins Fach) und Einschalten. Die ersten Initialisierungsgeräusche klingen eher hell, nervig und und klapperig und nicht wie erwartet/erhofft sonorig dumpf, massiv und vertrauenserweckend. Autohersteller z.B. verwenden viel Zeit und Geld darauf, den Sound von Schaltern, Türen und Fensterhebern zu optimieren, damit das Fahrzeug schon beim ersten Eindruck Vertrauen erweckt. Nun, ich sag es mal so: das ist hier eher nicht so der Fall.

Egal, endlich kann es nun ans Einrichten gehen. Wie schon befürchtet, ist das Display wirklich winzig und nur zum rudimentären Einrichten geeignet – da habe ich nun wirklich keine Lust drauf. Außerdem fehlen viele wichtige Einrichtungsparameter, die es nur im Webinterface gibt. Leider bremst mich der Drucker hier aus, denn dort wird zum Einloggen nach einer Pin Nummer gefragt, welche vorne rechts im Drucker eingeklebt ist. Die Eingabe dieser Nummer wird dann konsequent mit der Fehlermeldung „falsche Pin, erneut versuchen“ quittiert. Was ist hier los? Ich lese alles x-mal durch, suche im Internet und probiere unterschiedliche Browser und Rechner und schalte sogar mein Sicherheitssystem aus. Egal was ich versuche, die Pin wird nicht akzeptiert. Nachdem ich hier scheitere und mindestens zwei Stunden bei diesem Problem investiert habe, habe ich keine Lust mehr und vertage das Problem auf den nächsten Tag. Ein Anruf beim HP Support (der übrigens erfreulich schnell erreichbar war und zudem deutschsprachig und freundlich) brachte dann sofort die Lösung. Zitat: „Ja das Problem ist bekannt, manche Exemplare dieser Serie haben diesen Fehler. Da müssen Sie die Pin '12345678' nehmen“. Erstmal ein Lob an den Support: so soll es sein: binnen einer Minute erreichbar und dann schnell mit der Lösung bei der Hand. Top! Aber dem HP Produktmanager frage ich: Wenn das bekannt ist, warum legt man dann nicht allen Druckern einen Zettel bei mit der Info: falls die Pin nicht wie beschrieben funktioniert, dann versuche 12345678? Ich kann ja verstehen, dass man nicht aufwändig jedes Gerät auspacken und mit neuer Software bespielen will. Aber einfach nur bei jedem Gerät einen Zettel hinzuzupacken sollte doch wohl möglich sein. Mein Gerät wurde im April 2023 produziert. So lässt man nun also seit mind. einem Jahr Anwender in die Falle laufen und lässt sie ihre wertvolle Lebenszeit unnötig verschwenden. Es scheint ja oft genug vorzukommen, wenn der Support ohne Nachzuschlagen und wie aus der Pistole geschossen die Lösung parat hatte. Übrigens habe ich während dieser Rumprobiererei auch noch ein Firmwareupdate gefahren: es hat nichts genutzt, die Pin blieb weiterhin ungültig.

Aber jetzt, mit nun mit funktionierender Pin, kann die Einrichtung tatsächlich beginnen. Die nötigen Einstellungen für den Scan in Netzwerk-Ordner oder Scan per E-Mail sind schnell eingegeben. Da der Drucker zudem immer direkt testet, ob die Einstellung auch korrekt ist, findet sich ein evtl. Fehler auch sofort. Mit etwas Admin-Kenntnissen sollte man hier problemlos zurande kommen. Reine Windows-Anwender ohne jegliche Netzwerkerfahrung werden hier wohl etwas schwerer tun und etwas länger brauchen, aber das Einrichten div. Netzwerkfunktionen ist Dank gut strukturierter Menüs kein Hexenwerk und am Ende für jeden machbar.

Sehr schön: das Anlegen von oft benötigten Aufgaben ist mit den sog. Quicksets möglich Davon kann man sich genügend und in beliebigen Variationen anlegen. Zur Erläuterung: Quicksets sind Voreinstellungen wie z.B. „Scanne doppelseitig in Farbe und schicke das an xx@yy.de“ oder „Scanne monochrom mit 10% mehr Helligkeit und 20% mehr Kontrast und speichere im Netzwerkverzeichnis … ab“.

Da das winzige Display zur Einstellung von Optionen am Drucker wirklich keinen Spaß macht, sind die Quicksets eine wichtige Hilfe um die Arbeit erträglicher zu machen. Diese Quicksets sind dann am Display über einen separaten Button aufrufbar, also leicht zugänglich. Apropro Display: leider zieht es Fingerabdrücke magisch an und sieht dann entsprechend aus.

Fehlt noch die Anbindung an die PCs, also z.B. der Druckertreiber. Den im Setup-Guide vorgeschlagenen Weg über die HP Seite möchte ich vermeiden, denn dann muss ich dort einen Account anlegen und dazu habe ich offen gesagt keine Lust. Es ist auch nicht notwendig. Windows 10 erkennt den MFP4102fdn automatisch und installiert einen Treiber, der auf den ersten Blick einwandfrei funktioniert und keine Fragen offen lässt. Auch meine über alles geliebte Scannersoftware Vuescan erkennt den HP sofort und erlaubt so auch das direkte Scannen per Software über das Netzwerk hinweg. Hier gibt es nicht zu meckern: alles klappt einwandfrei. Da die HP Drucker angeblich auch gerne nach Hause telefonieren (auch von so etwas bin ich nicht begeistert), entferne ich seine Internetfreigabe und sperre ihn ins interne Netz ein. Zumindest meckert der Drucker erst mal nicht – eine Internetverbindung ist also kein Muss.

Am Ende der Einrichtung und des ersten Ausprobierens gibt es von mir versöhnliche Töne: Das Gerät druckt und kopiert und scannt problemlos. Die Qualität von Druck und Scan ist auf den ersten Blick ohne Tadel. Die nächsten Wochen werden zeigen, wie es sich im Dauereinsatz schlägt und ob die Qualität auch bei genauem Hinsehen noch passt ….

Mein Fazit zur Einrichtung des "HP Laserjet Pro der 4000er-Serie" in einem Satz.

Abgesehen von dem beschriebenen Pin-Problem, erstaunlich schnell eingerichtet.

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